#63 The Walk 2

Folge auf Spotify // Zeitangaben entsprechend

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Herzlich Willkommen zum Walk, Teil 2, ja, wirklich, nach zweieinhalb Jahren nun endlich die Fortsetzung Richtung Bad Münstereifel! // Die Rosarote-Brille-Phase bei Micha in dieser Podcast-Beziehung ist lange vorbei, aber dafür geht man jetzt ja wandern: zum Runterkommen und Entspannen. Micha und Stephan wirken mit Equipment recht befremdlich im Wander-Habitat, sind aber sowieso damit beschäftigt, die Jakobsmuschel-Wegmarkierung nicht zu verpassen. Man könnte alternativ auch mal zum CSD gehen. // Stephan bekommt direkt Teenager- und SchülerInnen-Ansprech-Verbot, pflückt stattdessen lieber einen saftigen roten Apfel, die ersten dreihundert Meter bringen Micha schon an den Rand der Verzweiflung. // Historischer Recap zur Strecke, parallel Schwärmen über das Wetter und Auspegeln der Lautstärke, damit die Bäche nicht zu doll durchknistern. //
Micha erzählt von seinem Game Boy und ist froh, dass Stephan den Weg nicht scheiße findet. Man atmet quasi die römische Geschichte mit Aquädukt, Pflastersteinen und allem direkt mit ein! // Stephan macht das Mikro ganz laut, damit die HörerInnen den Vogel in der Nähe identfizieren können. [Stelle 20:30, falls jemand weiterhelfen kann Anm. d. Red.] // Ist die Bestattung von Verstorbenen als Futter in den Anden an die Geier pietätlos? Eigentlich egal, ob man als Geierscheiße oder als Wurmfutter endet. // Stephans Handy macht Störgeräusche in die Aufnahme und verhindert das Eintauchen in die Natur. Man gleicht dadurch aus, dass Stephan mal seitlich vom Weg in den Bach … kurz austritt. // Stephan beschreibt alles. A l l e s ! Auch den Bart eines Vorbeigehenden.
31:19 //
Beschreibung der Schönheit eines Spinnennetzes, auf einer Sonnenuhr an der Waldkapelle liegt eine Nagelschere – ob sich ein Teil der Strecke mal als Zart-Und-Bitter-Weg von Fans für Fans etabliert? // Disclaimer von Stephan: Das ist hier eine Entschleunigungsfolge! // +++Zart&Bitter Traumstunde+++ Micha hat von Al Bundy geträumt. Er sollte dessen Traktor auftanken. Bremse ging aber nicht mehr, dafür aber noch ein bisschen elektrische Fahrt mit dem Akku. Unter massivem psychischem Druck findet Micha einen Bauern, der ihm etwas aus einem Dieseltank gibt. Der Druck bleibt aber, weil Micha nicht so viel Geld dabei hatte um den Treibstoff zu bezahlen.+++ Stephan mutmaßt, dass in diesem Traum deutlich die Erwartungshaltung von Vätern und Söhnen verbildlicht wurde. // Wie ärgerlich, dass man nicht einfach Honig aus den Bienenstöcken schlecken kann! Es gibt Menschen, die essen keinen Honig, weil nicht vegan [Tierausbeutungsprodukt, Anm. d. Red.], Bienenstock im Garten muss übrigens angemeldet werden! // Micha geht auch mal an der Seite… in dieser wunderbaren Herr-Der-Ringe-Kulisse. Kurze Trinkpause auf einer Holzbank, da passen die Plastikflaschen eher nicht so. Und das Gewittervieh nervt auch. Stephan hält das ultimative Plädoyer auf Wasser als das beste Getränk der Welt, obwohl seit tausenden von Jahren an hunderten geschmacklichen Alternativen gearbeitet wird. Bier war zum Beispiel eine Möglichkeit, Wasser haltbar zu machen (Knoppersgeräusche). Wie kontaminiert ist ein Bergbach mit seinem kristallklaren Wasser heutzutage? // Stephan bekommt ein „Knacker“-Wort-Budget von noch maximal zehn Nennungen. // Wie gesund und luftig sind süße Snacks? // Stephan dachte, Muskelschmerz kann man unterdrücken, in dem man sich mit Brennnesseln drüberpeitscht [Bitte nicht nachmachen! Anm. d. Red.] // Zart&Bitter einfach der total gegenwartsbefreite Podcast. Stephan verwechselt im Zuge dessen mal Heiko Maas mit Hans-Georg Maaßen, er selbst kann nicht mehr in die Politik gehen, man würde viel zu viel alte Sachen über ihn ausgraben — diese ganzen ZB-Folgen zum Beispiel! //
1:00:27 //
Dafür ist der Podcast aber auch da; dass man mal ehrlich über Gefühle redet! // Stephan spricht Vorbeigehende nur noch an, wenn sie zuerst was sagen. Micha hat keine Wanderschuhe an. Ist auch richtig, man soll lieber solide Sportschuhe anziehen, wenn man nicht gerade hochalpin unterwegs ist. // Feigen hier von den Bäumen pflücken wird nicht möglich sein, aber der Hagebutten-Juckpulver-Move ginge, dabei klären die beiden den Unterschied zwischen Quitten und Mirabellen und ob man getrocknete Bananenfäden rauchen und davon high werden kann. // Rekapitualtion diverser „neuzeitlicher“ Legenden, die durch die Gesellschaft wabern und die jedes kennt: Der eingeschläferte Hund, weil diesem ein wegen Sex mit Blut und Kot versautes Bettlaken zugeordnet wurde und die anal eingeführten Zahnbürsten bei irgendwelchen Zelt-Einbrüchen auf einem Festival. // Echte Abenteurer ziehen keine kurzen Hosen in der Wildnis an! Warum pflückt man Nüsse aus Wildtierkot, anstatt diese direkt vom Strauch zu pflücken? Wie heißen diese mistrollenden Käfer? Auf der Stromleitung sitzt eine Taube, das sind ja total unattraktive Vögel, Stephan mahnt direkt aber Biodiversitätsverlust durch Artensterben an. Die Kühe haben Angst und wollen sich nicht streicheln lassen. Fleischkonsum ist übrigens keine „Tradition“. Micha sichtet derweil einen Milan. // Kleiner Exkurs über Heu- und Bestellungswirtschaft von Feldern und das Aussterben der Azteken durch spanische Kolonialisierung während eines anstregenden Aufstiegs. // Die beiden verraten ihre zweiten Vornamen, während es jetzt langsam Zeit wird für’s Butterbrot, während man beim Heu-Umwurf auf dem Feld zuschaut. //
1:30:32 //
Das Siebengebirge ist schon ganz weit entfernt. Stephan genießt den Heugeruch und Micha ist immer noch fasziniert, wie weit Bonn weg ist. Der Walk bis nach Trier wird irgendwann noch gemacht, vielleicht sogar an einem Stück. Die beiden eskalieren in totaler Heu-Highness. Was kostet eigentlich 1 Heuballen? Anscheinend haben die auch einen bestimmten Wert, die werden ja auch gern mal gestohlen. // Wie schön, dass man in diesem „absoluten Nichts einfach pinkeln“ kann. Welche Bäume leiden eigentlich wie sehr unter dem Klimawandel? Die Libanonzypresse soll es jetzt richten, sagt Stephan. Micha ist Team Wohlleben. Und da, wo Ameisenhaufen sind, ist die Welt noch in Ordnung – obwohl die Ameisen seit Millionen von Jahren mit anderen Ameisen im Krieg leben! // Jetzt geht es in den Wald rein, in die „alt-testamentarische Stille“ (Stephan). Micha macht jetzt mal zehn Sekunden Sendepause, er freut sich auf sein Käsebrot, zuerst muss er noch mit Stephan über die „Knacker“-Nennungen feilschen. // Die beiden entdecken Hühner und Wachteln (oder Küken?) und den schönsten stolzen Hahn. Aber deren Geräusche sind schon dämlich! Stephan ist nur bereit zum Einkehren in einem kleinen Ort, wenn es Herr-Der-Ringe-Vibes hat. Welche Parallelwelten sind eigentlich wirklich cool? Die von Stranger Things? Oder eher die von Alice im Wunderland? //
2:02:35 //
Stephan hat eine Überraschung für Micha dabei, mehr dazu später. // Alte Pflaumen auf dem Boden sind ein klassisches Kindheitsbild. Erst mal selbstgemachtes Eis in einem Hofladen kaufen! Mit Milch von einer Kuh, die man noch mit Namen kennt. Für das Eis könnte man in Berlin-Mitte 20€ pro Portion verlangen. // Diskutieren der Vor- und Nachteile des Dorflebens. Ungestört furzen wäre dann eher nicht mehr möglich. // Mülleimer gibt’s hier auch keine. Aber wilde Färberkamille. Und Thymian. Der hilft angeblich gegen Karies. [Thymian kann, auch im Mundraum, entzündungshemmend wirkend. Zu Anti-Karies-Wirkung keine seriöse Quelle gefunden, Anm. d. Red.] // Stephan futtert Mirabelle frisch vom Baum. Wenn das jede/r machen würde! Micha freut sich immer noch auf sein Käsebrot. Erst mal noch so viele Brombeeren wie noch nie auf einem Haufen! Boah, dieser Weg! Beeindruckend, wenn man denkt, dass früher hier schon die Römer mit dem Bollerwagen lang gegangen sind. // Wie anstrengend muss das für die HörerInnen sein, sich diese beiden durch die Pampa wandernde Typen anzuhören? // Früher hat Cannabis noch nach Heu gerochen, heutzutage ist der Geruch doch einfach nur noch unerträglich, findet Micha. Sieht man am Horizont schon Meckenheim? Nein, Euskirchen. //
2:33:00 //
Stephan vermutet, die produzierten Heuballen sind zu feucht. Das sieht man doch! Man bleibt jetzt stehen und beobachtet, wie die Heuballenmaschine Ballen auskackt. In der B-Note schneidet der Ballen nicht so zu gut ab. Wäre das vielleicht ein lukratives Business, diese Heuproduktion? // Nicht mehr weit bis zur Steinbachtalsperre! Übrigens sind die Sägewerke komplett überfüllt gerade. // Micha fand auf der Kirmes als Kind Ponyreiten schon ganz cool. Damals wusste man ja noch nicht um die Tierquälerei. Stephan ist sich nicht sicher, ob Pferde überhaupt wissen, was Langeweile ist. Auf jeden Fall wissen HörerInnen, die The Walk hören, was Langeweile ist! // +++Zart&Bitter Traumstunde+++ (Jingle wird von Micha und Stephan eingesungen) Stephan war im Zoo. In einem Gehege saßen Affen verschiedenster Größen – aber aus Blättern! Im selben Gehege findet sich noch ein nackter Mann mit Tom-Selleck-Magnum-Gedächtnis-Schnurrbart inkl. Wolverine-Krallen, die er ausfährt, als Stephans Begleitung gegen die Scheibe klopft. Als die beiden Rast auf einer Wiese machen, kommt der Volverine-Mann dazu. Der darf ab und zu raus und nimmt Stephan mit zu einem Auto. Ab da ist auch Micha mit dabei. Der Typ weiß, dass er Stephan an Dieter Ziesenhenne (kennt man aus div. Otto-Filmen) erinnert, der sitzt nämlich mit ihm im Gehege. (Exkurs: Der Dieter ist übrigens ein Freund von Stephans Eltern und kann super Witze erzählen). Die beiden fahren in die Stadt und holen einen Koffer voller Geld aus einer Wohnung. Stephan nimmt Körperkontakt zu dem Wolverine-Typ auf und wird touchy, während er den Dieter nachmacht. Im Auto hinter ihnen fährt ein ebenfalls nackter Mann, der den Koffer hätte bekommen sollen, der ebenfalls Krallen ausfährt. // Kennt jemand noch Koffer Hoffer, die Sendung mit Karl Dall? // Die beiden gehen Richtung Steinbachtal-Sperre, der verhinderten Flutwelle quasi entgegen. Vorbei an…Baumwolle? Oder ist das Löwenzahn XXL? Man diskutiert den verhinderten Katastrophenfall der Sperre durch. // Wald kühlt übrigens. Bäume generell. Stephan nutzt diese Erkenntnis für eine Runde InvestorInnenkritik. //
3:01:33 //
Micha ist durch für heute und will nichts mehr sagen – er weiß auch nichts mehr. // Irritationen ob des Baumaschinengepiepses, das den nostalgischen Moment mit Steinen aus der Römerzeit zerstört. Dann der Schock: Die Steinbachtal-Sperre ist …. l e e r! Das gibt es ja gar nicht! Und: wo genau war jetzt der todesmutige Baggerfahrer? // Für eine Pause erst mal von dem Gepiepse weg! Jetzt wird es wirklich Zeit für eine Mittagspause und Rucksack-Gewicht-Wegessen. // Stephan hält ein Kurzreferat über Pilz-Funfacts. // Es gibt Käsebrot und Knack- äh, Kaminwurz. „Knacker“ einfach das absolute Folterwort. Es gibt auch Gurke und Senf — und: 2 Dosen Bitburger, frisch gekühlt! UND: hartgekochte Eier! Stephan hat Kartoffelsalat dabei, aber die Gabeln vergessen. Micha hat alles dabei. Es gibt auch Wurstsalat, den keiner mag. //
Weiter geht’s, aber langsam: Die beiden sind nicht im Training. Wer hatte überhaupt die Idee für diesen Walk-Podcast? Stephan (Künstler) findet das nachvollziehbar, denn das Leid beim Wandern schafft Kunst. // An der Waldtiere-Info-Tafel die Erkenntnis, dass Stephan einen Hermelin gesehen hat. Diskussion über den Waschbär – heimisch oder nicht? [Invasive Art, Micha hat recht, Anm. d. Red.] // Stephan ist immer noch tief beeindruckt von der trockengelegten Talsperre und liefert noch ein weiteres Spontan-Kurzreferat über die Weihrauchstraße. // Braucht Stephan jetzt wirklich noch einen Stock? Micha bleibt hart: nein. // Stephan liest Baumschilder vor und tariert die Lautstärke aus, weil jetzt langsam Thermik im Talk entsteht während man wieder auf die eigentliche Strecke zurückgeht. // Dieses penetrante Gepiepse immer noch! Alles nur für den potentiellen Versicherungsfall. // Stephan packt unter Michas Todesverachtung pisswarmen Ayran („ein wirklich tolles Importprodukt!“) aus. Es schmeckt echt ekelhaft, so warm. // Ohne Reden ist das Gehen viel einfacher. Vielleicht ein Konzept für die nächste Walk-Folge? Jetzt wird einfach mal ein bisschen Geschwiegen. Bis zum nächsten rindenmulchähnlichen Geruch. Saunatalk wäre auch mal gut, Micha lehrt Schilder-Lesen-Kunde. //
3:41:00 //
Stephan hat mit seinem Sohn neulich den Geldschein-Am-Bindfaden-Trick gemacht. Er musste echt lachen. Vielleicht mal die „Zart&Bitter-Streiche-Ecke“ als neue Kategorie? Die Natur ist jedenfalls ist immer noch „tief beeindruckend“, deshalb nochmal eine Runde Waldschweigen. Micha hat eine (coole) Geschäftsidee: Elektrobett-Fahrservice durch den Wald. // Wenn Schmetterlinge fliegen, sieht das aus, als wären die betrunken. Ist Australian Sheperd eigentlich ein Trend-Hund? // Micha überlegt, als Hidden-Track in einem der nächsten Talks mal ein Kapitel aus Game Of Thrones vorzulesen. Schwierig mit Urheberrecht, merkt das nicht schon die Upload-KI? Aber der Walk ist jetzt auch urheberrechtlich geschützt. // Für so einen Marsch ist man nicht gemacht. Für zuhause rumsitzen aber auch nicht. Diese Schlepperei! Vielleicht haben HöherInnen Lust, beim nächsten Walk mitzutragen?! // Jetzt geht es aus dem Wald raus. Stephan packt den „Mähen Äbte Heu, Äbte mähen nie Heu, Äbte beten“-Rätsel-Satz aus und schließt direkt einen Bogen zum 9Live-Anruf-TV-Sender. // Auf der Weide steht ein sehr dünnes Pferd – gibt man dem jetzt eher einen Apfel oder eine Möhre? Gurke lehnt das Tier ab. Füttern der Tiere ist verboten. Steht groß und deutlich dran! Erst mal ein Foto davon machen! //
Krass, was Bauer sein für eine Arbeit sein muss, und die beiden latschen hier einfach so durch die Gegend! Aber eins muss das ja machen. Stephan hatte mal die Kunstprojekt-Idee, über Jahre die Legende eines unheimlichen Waldwesens zu schaffen. Der Moosmensch von Bonn, in etwa. Sowas ist aber auch gefährlich, man stelle sich nur vor, man würde erschossen werden von Jägern. Micha findet, da ist der Walk größere Kunst. Er hat auch keinen Bock auf Legendenerschaffungsprojekte. //
4:13:20 //
Boah, jetzt geht’s aber nochmal richtig steil hoch hier. // Micha hat noch einen Kinotipp: The Father – sehr berührend. Fantastisches Kammerspiel. Und Nomadland: tolle Bilder, toller Soundtrack, aber irgendwie nicht so catchy. // Stephan will wieder Pilze zum Stauben bringen, Micha bemüht die Pflanzenerkennungsapp für diesen Champignon-Verwandten. // Stephan ist ausnahmsweise mal wieder bei einer Serie hängengeblieben: Dr. Death. So ein Arzt, der Leute totoperiert. Beruht auf einer wahren Begebenheit. // Jede/r KünstlerIn hat mal eine Selbsthass-Phase – jetzt ist es gerade bei Micha und Stephan soweit. // Da man gerade auf dem Goldweg ist, noch ein paar Funfacts zum begrenzten Gut Gold. Vielleicht ist es jetzt auch mal Zeit für eine Zart&Bitter-Gedächtnismünze. Der Zoin! (Zart&BitterCoin). Warum bezahlen Leute für Gold so viel Geld? Nur, weil man sich mal vorher darauf geeinigt hat! Micha packt die Tulpenzwiebel-Krise aus. // Stephan kann langsam nicht mehr. Hat aber noch eine Geschichte von einem Chemiker parat, der mal behauptet hat, er könne Gold „herstellen“. // Hier, beim Kornbach vereint sich jetzt der Kölner-Jakobsweg mit dem Bonner Arm. Ab hier sind alle PilgerInnen eins! Nicht mehr lang, und die beiden sind am Ziel in Bad Münstereifel. Stephan riecht schon den Herbst. September gilt wegen der Statistik als Herbstmonat. Ihm fällt ein, dass es einen einen Frosch gibt, der im Verdauungstrakt anderer Tiere überleben kann. //
Die nächste Etappe geht dann nach Blankenheim. Das wird richtig anstrengend werden! //
Hier, an diesem Sportplatz endet jetzt The Walk 2!
Vielen Dank an alle HörerInnen, die bis hierhin durchgehalten haben!
Der Talk hat geplätschert, aber das ist auch Teil der Kunst.
Ciao!

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