Folge auf Spotify // Zeitangaben entsprechend
Disclaimer: Diese Shownotes sind korrespondierend zur Folge die jeweiligen gecopypasteten Abschnitte aus den Shownotes. Für detaillierte Informationen bitte zum jeweiligen Folgenbeitrag wechseln.
00:00 //
(#54 Thunder in Paradise)
Stephan war neulich im abgespeckten Dorf-Sea-Live und sah einen total veralgten Karpfen. Über den Axolotl geht es zu Partworks-Zeitschriften, die U-Boot-Modelle in Einzelteilen verteilt über 485 Ausgaben anbieten. Man erinnert sich an den gemeinsamen Kinobesuch zu Dünkirchen. Man diskutiert über die Performance von Zoo-Tieren. Paviane seien verstörend. //
15:02 //
(#58 Mysterium Frau – Weiblichkeit entschlüsselt)
Thema Achtsamkeit am Beispiel „Achtsam einen Apfel essen“ (von Micha beobachtetes Seminar im Wald) – vielleicht auch was für Stephan? Achtsamkeit kann jeder! //
19:30 //
(#62 Dünnes Haar und dünne Themen)
Micha distanziert sich in aller Deutlichkeit von dem neuen Jingle, entschuldigt sich bei Jan und Olli, den Slits und allen HörerInnen. // Stephan war im Phantasialand (vom Europa*Park Rust hat er noch nie gehört). Geht man als kinderlose Erwachsenenperson in einen Freizeitpark? Er erzählt jedenfalls vom Talocan, muss man sich vorstellen wie einen drehenden Maiskolben oder Dönerspieß in einem komischen Naturvolk-Ambiente (sehr fragwürdig!), man bekommt richtig Schiss. //
24:30 //
(#64 Zen&Zenlichkeit 2)
Stephan als hektischer Typ isst jetzt mal ganz achtsam eine Brombeere. Es schmeckt herrlich — dieser in wenigen Sonnentagen eingefangene Zeitmoment, vollkommen rein und unverstellt! […] // Unbedingt Schuhe ausziehen! // Stephan macht Plinki-Plonki-Musik mit der Stahlzungentrommel. // […] Jetzt wieder zurück zum Keine-Gedanken-Haben-Modus, Stephan zählt sicherheitshalber bis Drei bis zur absoluten Bedeutungslosigkeit, Micha interveniert latent panisch bei Zweieinhalb. […] Stephan moderiert die spirituelle Reise, Micha ergänzt mit konkreten Hinweisen und findet, alle könnten sich mal hinhocken und tief in den Hockschmerz atmen. Die Reise beinhaltet […] eine Begegnung mit einem Schamanen (Rasselgeräusche) // Diese Folge wird bestimmt die Durchbruchfolge in der internationalen Podcast-Szene! // Stephan macht exotische Schamanengeräusche, Micha lässt sich nicht fallen und hält sich am „Wie lange geht das denn noch?“ fest. //
39:35 //
(#54 Thunder in Paradise)
Vielleicht das bei Braveheart mit den schnackenden Dudes im Hintergrund? Micha vermischt immer diverse Soundtracks im Kopf. // Stephan war neulich auf der Geldschein-Burg Eltz und beeindruckt von der Waffenkammer. Man klärt nochmal den Unterschied zwischen Morgenstern und Flegel, vielleicht eine neue Rubrik für den Talk?
44:55 //
(#58 Mysterium Frau – Weiblichkeit entschlüsselt)
Stephan war so ein Kind, das immer wiederholt hat, was andere schon gesagt haben, sein Abi hat er durch Badminton gerettet. //
46:50 //
(#54 Thunder in Paradise)
+++Z&B-History+++ Micha entführt ins Jahr 1985 in die Teppichboden-Affäre beim Davis-Cup mit dem deutschen Tennisspieler Michael Westphal (Exkurs: Micha kann Hitler ganz schlecht nachmachen) // […] Song: Annenmaykantereit – Freitagabend // […] Stephan hat unlängst die seltene Spezies von rauchenden Menschen („homo qualmus“) in einem (vermutlich systemrelevanten) Ladengeschäft beobachtet. In Rheinland-Pfalz raucht man auch manchmal noch in Kneipen. // […] +++Die kleinen Fünf+++ mit improvisiertem Jingle +++ Städte, die megageil sind, wo man aber nie hinfahren würde (Vorurteilsmaschine qualmt!)
Stephan: […] 3. diverse gefährlichen Städte in Mexico, 2. Jakutsk, […]
Micha: […] 1. Moskau
1:04:00 //
(#62 Dünnes Haar und dünne Themen)
+++Zart&Bitter Kultur+++ Theater Stück Waffenschweine über studentische Verbindungen (die Gemüse-Einkaufsliste auf Stephans Hand hat nichts damit zu tun). // […] Was steht denn sonst noch so auf Stephans Hand? //
1:05:55 //
(#56 Männlichkeit – eine gescheiterte Folge)
+++Die kleinen 5+++ Männertypen +++ (heavy Diskussion über Randgruppen)
Micha:
5. der Achtsame (barfuß, mit weiter Yoga-Hose und Man-Bun, Stephan hat eine Steve Jobs-Anekdote dazu griffbereit)
4. Craft-Beer-Experte und Grill-Freak (Smoker-Holz-Exzesse, viel oder kein Bart, übertriebene Grills)
[…]
Stephan:
5. der Junggesellentyp (Ballermann als Reiseziel und bevorzugte Musikrichtung, muss nicht zwingend alleinstehend sein, Partyzug-Katastrophenbericht) //
1:17:47 //
(#62 Dünnes Haar und dünne Themen)
+++Zart&Bitter Traumstunde+++ Diesmal hat Micha hat einen sehr kurzen: Im Gang durch eine Ausstellung in einer Galerie trifft er eine ehemalige Freundin, die bereits am Gehen ist und sich von allen Anwesenden verabschiedet. Micha wollte erst seinen Kaugummi loswerden, bevor er auf die Freundin trifft. Doch der Kaugummi wurde immer länger und länger und hörte plötzlich nicht mehr auf. Der Blick der Frau dazu: Halb traurig, halb mitleidig. Ein Meter Kaugummi konnte bedauerlicherweise nicht entfernt werden, dann ist Micha aufgewacht. // […] +++Zart&Bitter+++Die kleinen 5+++ Schlechte Gimmicks aus dem Yps-Heft.
Stephan:
– die Wasserklingel (hat er auch an die Tür gebaut)
– das Bambus-Telefon (kennt Micha gar nicht!), eigentlich ein stinknormales Dosentelefon.
– das Um-Die-Ecke-Teleskop (eigentlich ja Periskop) war aber gut! (Stephan schiebt eine kleine Urlaubsanekdote aus Griechenland mit einmal Saturn sehen für sieben! Euro! ein) [Der Saturn ist durchschnittlich etwas mehr als 1 Mrd. km von der Erde entfernt, Erg. d. Red.]
– die Spiegelfolie, total kleines Teil, nur so mittel nutzbar und eher keine Förderung der kindlichen Agentenkarriere
– Gewächshaus mit Riesenkürbis-Samen
Micha:
– Urzeitkrebse (gab’s insgesamt 20x in Yps), diese Wesen, die es seit Urzeiten gibt. Kann man aber echt auch Silberfische halten.
– Abenteuerzelt (15x im Heft!) – wie so ein Müllsack, der zu beiden Seiten offen ist, welche Eltern haben denn ernsthaft ihre Kinder unter dieser bedruckten Folie schlafen lassen?!?!
– der Solar-Zeppelin, der war die das Zelt, nur schwarz und als Wurst. Unabhängig davon, dass das Ding nicht geflogen ist: Was genau hätte man damit tun sollen, hätte er denn abgehoben? Genau
– die schießende Zigarettenschachtel, viel kleiner als eine konventionelle Schachtel, und mit so blöden Plastikstiften, mit denen man sich eher weniger als Kind-Agent verteidigen konnte. Mehr Provokation als Waffe
– die Fliegenklatschenpistole, in der Praxis komplett unbrauchbar und nach zehnmaliger Benutzung komplett kaputt. Wer will auch eine Fliege im Flug erwischen?! // Stephan zeigt jetzt mal zeitgenössische Gimmicks aus Kinderzeitschriften. Zum Beispiel den Darth-Vader-Kopf mit Stimmenrekorder und -verzerrer. Dabei klingt man wie ein perverser Anrufer, vielleicht ist es sinnvoll, dieses Gerät aufzuheben. / Dann gibt’s noch den Schimpfwortgenerator, bei dem ausschließlich Fünfjährige komplett ausrasten und mit dem Stephan unnötig viel Zeit verbringt. //
1:54:15 //
(#63 The Walk 2)
Die beiden eskalieren in totaler Heu-Highness.
1:55:46 //
(#59 Ibiza Hedonism)
(Kater Merlin [Ruhe selig! Anm. d. Red.] jagt nebenher eine Motte) //
1:57:15 //
(#58 Mysterium Frau – Weiblichkeit entschlüsselt)
+++ Zart&Bitter Traumstunde +++ (Schnell, Inke muss los!) Stephan träumte, er wäre in einer Hotel-Lobby, in dem er pillentechnisch beraten wurde, dabei pöbeln Typen von außen an die Scheibe. Der Berater tröpfelt Stephan ein Mittel auf die Stirn, es sei das absolute Zaubermittel. Zum Vorführen träufelt er es sich auch auf die Stirn, weil bei Stephan nichts passiert, löst sich auf und verschwindet in der Flasche. In diesem Moment kommen die Pöbler von außen rein und wollen die Flasche mit dem Berater drin trinken. Man flüchtet ins Nachbarzimmer, irritierenderweise das Kinderzimmer von Stephans Sohn, durch einen Tunnel in eine Märchenwelt mit sehr komischen Figuren. Man trifft eine Kollegin, die ebenfalls das Zeug aus der Flasche getrunken hat. Ein grüffelo-ähnliches Wesen taucht auf und Donald Trump an der Ballonpumpe, der aber nur in dieser Welt nett sei. Auf einer Wiese angekommen sieht Stephan eine Königin auf einer Burgmauer, die mit Katapulten Pfannkuchen abschießen lässt. Er zerteilt im Tennisdress die fliegenden Pfannkuchen mit dem Tennisschläger und wird sehr dafür abgefeiert. Die zerteilten Pfannkuchen verwandeln sich in Farbpigmente, die bombardierten Soldaten machen Holi-Party. //